Pokale bleiben in Rostock

Endspiele Damen

um Platz 1

Rostocker Beach Club : Lok Kempa Wattnditte (SG Rotation Prenzlauer Berg) 14:12 | 20:14 | 2:0

um Platz 3

Dynamo Tresen (HC Salzland 06) : Es war ne geile Zeit 19:8 | 13:11 | 2:0

Endspiele Herren

um Platz 1

Die glorreichen Neun (SV Warnemünde) : Beach Team Rostock 24:17 | 19:17 | 2:0

um Platz 3

Matze (Rostock) : HBC Seehausen – kampflos, da 600km-Heimreise von Seehausen

In den beiden Spielen um Platz 1 haben wir hochwertigen und rasanten Beachhandball gesehen. Gerade bei den Herren gab es viele Spinshots und Torwarttreffer, einige Kempas – den Zuschauern wurde die attraktive Seite des Beachhandballs  geboten.

Bei den Damen waren es eher die einfachen und die Torwart-Treffer bei hohem Tempo. Die Rostockerinnen traten schon zu Turnierbeginn mit einem gewissen Ehrgeiz an. Unterlagen die Seriensiegerinnen des Warnemünder Traditionsturniers doch im letzten Jahr ihren Lokalrivalen Alle für  Qualle, dem späteren Pokalsieger, und den Beach-e-ntchen im Kampf um Platz 3. Durch Schwangerschaften und Mutterfreuden fielen einige Leistungsträger aus und jüngere Spielerinnen müssen an das Team herangeführt werden.

Umso konzentrierter gingen die Damen um Trainer Karl-Heinz Reuter  das Unternehmen Pokalsieg an. Lediglich in der Vorrunde mussten sie einen Satz gegen Hamburg-Nords Strandperlen abgeben und den späteren Gruppenletzten im Shootout besiegen. In den Qualifizierungsrunden zeigten sie keine Blöße mehr. Die Beach-e-ntchen wurden im Achtelfinale, Alle für Qualle im Viertelfinale besiegt. Der spätere Drittplatzierte Dynamo Tresen musste im Halbfinale dran glauben.

Lok Kempa Wattnditte unterlag bereits in der Vorrunde dem Rostocker Beach Club. Danach hatten sie mit 1863 Reuterbande (Stavenhagen), den Warnemöwen und Es war ne geile Zeit durchaus ehrgeizige Gegnerinnen vor der Brust. In diesen Partien konnten sie sich jedes Mal erst im Penalty-Werfen durchsetzen.

Das Finale war nur im ersten Satz offen. Die Berlinerinnen konnten noch gut mithalten und hatten ihren Anteil an einem kurzweiligen Spiel. Der RBC siegte knapp mit 14:12. Auch anfangs des zweiten Satzes schien es, als würde Lok Kempa noch einmal gegenhalten können. Aber offenbar fehlte die zweite Luft, um das Shootout zu erreichen. Der Rostocker Beach Club brachte das Spiel ruhig zu Ende und gewann den zweiten Satz mit 20:14. Mit einem klaren 2:0 – Erfolg und einer überzeugenden Gesamtleistung holten sich die Rostockerinnen ihre achte Trophäe und das von einem Sponsor ausgelobte Preisgeld und gönnten sich zum Abschluss die verdiente Sektdusche. Herzlichen Glückwunsch!

Mit dem FSV 90 Reunion trat ein Urgestein der Warnemünder Beach-Handball-Tage beim Herrenturnier an. Das heutige Team steht in direkter Nachfolge des FSV 90 Rostock, einem der Teilnehmer des 1. Beachturniers in Warnemünde. Die Mannschaft war lange Zeit gut im Rennen, unterlag in der Finalrunde dem Vorjahressieger Karl´s Erdbären und belegte einen guten achten Platz.

Das Herrenfinale bestritten zwei Teams, die man nicht unbedingt auf dem Zettel hatte. Der letzte Pokalsieg des Beach Teams Rostock datiert bereits aus dem Jahr 2008. Die glorreichen Neun sind eine relativ junge Truppe ehemaliger Jugendspieler des SV Warnemünde, von denen keiner wusste, ob sie schon reif für einen Turniersieg sind.

Ihre Qualität zeigten sie aber bereits in der Vorrunde, in der sie keinen Satz abgaben. In den Qualifizierungsrunden besiegten sie die sehr gut gelaunten Flying Alcoholix (TuS Neuenrade), die spielstarken Baltic Sea Offroad 4x4 (Rostock) und das Rostocker Team Matze ebenfalls jeweils mit 2:0.

Das Beach Team Rostock ist dann doch etwas älter und erfahrener als die gegnerischen Jungspunde der Glorreichen. Auch war der Weg durch die Qualifikation etwas beschwerlicher. The Punisher (SV 63 Brandenburg-West) konnte noch mit 2:0 besiegt werden, gegen FSV 90 Reunion und den Handball Beach Club Seehausen (SG Seehausen) musste man ins Penaltywerfen.

Im Endspiel legten beide Teams ein beachtliches Tempo vor und zeigten Beach Handball at it´s best. Ging der erste Satz noch deutlich an die Glorreichen, gestaltete sich der zweite Satz enger. Dennoch konnte das Beachteam das Blatt nicht mehr wenden. Mit knappen 17:19 mussten sie sich geschlagen geben und unterlagen den Jungen mit 0:2. Glückwunsch und Respekt an die Glorreichen Neun, die sich mit einem glatten Durchmarsch Pokal, Preisgeld und Sektdusche holten. Mit den Jungs werden wir noch einige Jahre Freude haben.

Die widrige Witterung an beiden Tagen tat der guten Stimmung keinen Abbruch. In der Beliebtheit liegen Wolken und Regen am Samstag und scharfer Wind am Sonntag gleichauf. Nichts war aber derart schlimm, dass ein Abbruch des Turniers, wie bisher einmalig 2011, zur Debatte stand. Die Teams machten das Beste daraus. Viele freuten sich auf das Wiedersehen mit alten Bekannte, die jüngeren waren neugierig auf das Turnier und alle genossen die entspannte Stimmung im Spielercamp.

Mit dem Team Jägermeister hatten wir erstmals eine Truppe als direkte Folge des letztjährigen Turniers hier. Karl´s Erdbären wollten 2018 ihre Teilnahme aus Personalmangel bereits absagen. Wir konnten sie überzeugen, dennoch zu starten und sich mit Spielern aus dem Publikum zu verstärken. Gesagt – getan. Die Spontantruppe wurde dann Pokalsieger. Einer der Geworbenen ist Spieler des SV Lok Rangsdorf. Dem hat es so gut gefallen, dass er sein Team Jägermeister mit nach Warnemünde brachte. Auch wenn sie nur auf den hinteren Plätzen einkamen – einen Pokalsieger haben sie.

Der Bezirkshandballverband hat wieder eine begeisternde Veranstaltung abgeliefert. Dank vieler Helfer aus den Vereinen des BHV Nord und der engagierten Leistung des Beach-Org.-Teams haben wir unseren guten Ruf als Beachhandballstandort verteidigt und alle Teams in guter Stimmung nach Hause entlassen.

Sieger aus der Hansestadt nutzen Heimvorteil

WARNEMÜNDE.     Die Bedingungen auf dem Sportareal unterhalb von Leuchtturm und Teepott waren am Wochenende alles andere als gut, um das 25. Turnier m Beachhandball auszutragen. Trotzdem kamen 43 Mannschaften, 21Teams bei den Damen und 22 bei den Herren, aus den Bundesländern, Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachen, Hamburg, Schleswig-Holstein und natürlich auch aus Mecklenburg-Vorpommern, um die neuen Gewinner der beiden großen Silbertrophäen zu ermitteln. „In den beiden Spielen um Platz 1 haben wir hochwertigen und rasanten Beachhandball gesehen. Gerade bei den Herren gab es viele Spinshots und Torwarttreffer, einige Kempa–Tricks und Tore aus der Drehbewegung heraus“, war Rainer Voß als Beachhandball-Chef des BHV Nord noch im Nachhinein begeistert. „Den Zuschauern wurde die attraktive Seite des Beachhandballs geboten. Und dies auch schon in den Begegnungen der Vor- und Zwischenrunden, die oft durch das attraktive Penalty-Werfen entschieden wurden.“

Am Sonntagnachmittag gewann der Rostocker Beach Club (RBC) um Trainer Karl-Heinz Reuter dann das Silber-Turnier der Damen durch ein glattes 2:0 (14:12, 20:14) über „Lok Kempa Wattnditte“ von der SG Rotation Prenzlauer Berg aus Berlin. Dritter wurde am Ende „Dynamo Tresen“ vom HC Salzland 06. Bei den Herren nutzte eine Kombination des SV Warnemünde und des Dad Doberaner SV als „Die glorreichen Neun“ den „Heimvorteil“ am Ostseestrand und bezwang das wiedererstarkte Beach-Team Rostock (BTR) auch sicher mit 2:0 (19:8, 13:11). Die Truppe „Matze“ aus Rostock belegte hier den dritten Rang.

„Bei den Damen waren es eher die einfachen Tore und die Torwart-Treffer aus dem vollen Tempo heraus“, schilderte der Turnierleiter den Finalverlauf. Die RBC-Damen traten schon zu Turnierbeginn in Vor und Zwischenrunde mit einem gewissen Mehr an Ehrgeiz auf. Unterlagen die Seriensiegerinnen des Traditionsturniers doch im letzten Jahr.“ Diesmal holte der Rostocker Beach Club in überzeugender Manier und mit Sektdusche seinen achten Erfolg im Rostocker Ostseebad, einmal davon noch als Mädchen A des SV Warnemünde.

Das Endspiel der Herren bestritten etwas unerwartet zwei Teams aus der Hansestadt. Der relativ jungen Truppe „Die glorreichen Neun“, die eigentlich zehn Akteure hatte, traute man den Erfolg nicht unbedingt zu. Und der letzte Erfolg des BeachTeam Rostock datierte aus dem Sommer 2008. „Der spätere Turniersieger zeigte seine Qualität aber schon in der Vorrunde, als kein Satz abgegeben wurde. Auch das Halbfinale gegen „Matze“ wurde glatt mit 2:0 Sätzen gewonnen.

„Mit dem FSV 90 Reunion trat ein Urgestein der Warnemünder Beach-Handball-Tage beim Herrenturnier an. Das heutige Team steht in direkter Nachfolge des FSV 90 Rostock, einem der Teilnehmer des ersten Beachturniers in Warnemünde. Die Mannschaft war lange Zeit gut im Rennen, unterlag in der Finalrunde dem Vorjahressieger ‚Karls Erdbären‘ und belegte einen guten achten Platz“, konnte Rainer Voß abschließend noch berichten.

Rostocker Beach Club: Nicole Baier, Svea Pinkohs, Julia Wilhelm – Jette Hantke, Annett Naborowski, Annemarie Seedorf, Julia Kretschmer – Juliane Anschütz, Wiebke Reuter-Weder Dally Topp, Henrike Bibow.

„Die glorreichen Neun“:  Sebastian Voigt, John Schmeling – Henrik Mai, Arne Raiser, Richard Voß, Philipp Brüdigam - Mattes Scheel, Fridjof Müller, Tom Paul, Florian Voigt.

Von Klaus-Peter Kudruhs

Rostocker Beach Club schlägt zurück

Warnemünde. Kühler, stürmischer Wind blies den Aktiven am Sonnabend und Sonntag bei den 25. Rostocker Beachhandball-Tagen in Warnemünde ins Gesicht. Ab und an tröpfelte auch etwas Regen vom Himmel. Die Segler konnten ihre Wettbewerbe im Rahmen der Warnemünder Woche nicht durchführen. Dagegen ließen sich die Handballer von den ungemütlichen Bedingungen nicht aufhalten. Sie zogen ihr Turnier durch und hatten dabei viel Spaß.

„Ja, klar. Es war etwas windig und am Sonnabend noch leicht regnerisch, aber es hätte uns schlechter treffen können. Wie heißt es doch: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“, meinte Svea Pinkohs vom Rostocker Beach Club. Die Lokalmatadorinnen schlugen zurück, nachdem sie im Vorjahr nur den enttäuschenden vierten Rang belegt hatten.

Im Finale besiegte die Mannschaft von Trainer Karl Reuter – mit Wiebke Reuter, Sally Topp, Henrike Bibow, Annemarie Seedorf, Juliane Anschütz, Julia Kretschmer, Nicole Baier, Julia Wilhelm, Jette Hantke, Annett Naborowski und Svea Pinkohs – die Truppe „Lok Kempa Wattnditte“ mit Spielerinnen der SG Rotation Prenzlauer Berg mit 14:12 und 20:14. Es war der achte Triumph für den Rostocker Beach Club.

Rainer Voß, Cheforganisator und Beachhandballwart des Bezirkshandballverbandes (BHV) Rostock/MVNord, der das Traditionsturnier unterhalb von Teepott und Leuchtturm in Warnemünde ausrichtete, lobte danach: „In den beiden Finalspielen haben wir hochwertigen und rasanten Beachhandball gesehen. Gerade bei den Herren gab es viele Spinshots (Sprungwurf mit Drehung um die eigene Achse/d. Red.) und Torwarttreffer sowie einige Kempa-Tricks (Ball im Flug gefangen und dann direkt aufs Tor geworfen/ d. Red.). Den Zuschauern wurde attraktiver Beachhandball geboten.“ Im Endspiel der Herren besiegten „Die glorreichen Neun“ vom SV Warnemünde das Beach Team Rostock mit 24:17 und 19:17. 

Beachhandball wird auf einem Sandspielfeld von 27 mal zwölf Meter Größe gespielt. Der Torraum ist im Unterschied zum Hallenhandball-Halbkreis rechteckig. Je nach Art des Torwurfs werden unterschiedlich viele Punkte vergeben. Für ein einfaches Tor erhält das Team einen Zähler. Der Torhüter darf ins Angriffsspiel miteinbezogen beziehungsweise durch einen speziell gekennzeichneten Schlüsselspieler ersetzt werden. Treffer durch diesen Schlüsselspieler zählen doppelt. Zwei Punkte gibt es auch für einen Spin-Shot oder für den Kempa-Trick.

Das Turnier in Warnemünde erlebte am Wochenende bereits seine 25. Auflage. Im Juli 1995 wurde es erstmals ins Programm der Warnemünder Woche aufgenommen. Der damalige Chef des Kreishandballbundes und heutige BHV-Ehrenvorsitzende Klaus-Peter Alm war der Initiator, der schnell viele andere begeistern konnte.

„Es ist immer ein tolles Turnier vor der Kulisse mit der Ostsee. Und es sind immer viele Leute dabei, die du gut kennst, eine Art Heimspiel für viele Mannschaften. Am Rande wird das eine oder andere Gespräch geführt und in alten Erinnerungen geschwelgt“, erzählte Svea Pinkohs, die auch in der Hallensaison 2019/20 für die TSG Wismar spielen will. Dann treten die Hansestädterinnen, einst Erstligist, nur noch in der fünftklassigen Mecklenburg-Vorpommern-Liga an. Pinkohs freut sich jedes Jahr auf die Veranstaltung in Warnemünde. „Diesmal sogar ganz besonders wegen des Jubiläums“, betonte sie. Ihre Mannschaft habe super ins Turnier gefunden und in jedem Spiel alles gegeben.

In der 300 Zuschauern Platz bietenden Beach-Arena und auf insgesamt sechs Spielfeldern traten am Sonnabend und Sonntag 21 Damen- und 22 Herren-Teams an. Sie kamen aus zehn Bundesländern. Unter den Aktiven waren etliche ehemalige Aktive aus der Hansestadt, die schon bis zur höchsten deutschen Spielklasse in Aktion waren oder noch sind. „Die Stimmung war gut. Wir haben positives Feedback bekommen“, meinte Rainer Voß. Dank vieler Helfer sei es eine begeisternde Veranstaltung gewesen. „Wir haben unseren guten Ruf als Beachhandball-Standort verteidigt“, meinte der 59-Jährige. Er möchte, dass die Rostocker Beachhandball-Tage eine Spaß-Veranstaltung in familiärer Atmosphäre bleiben.

Unterdessen soll der Termin für die 83. Warnemünder Woche und damit auch für die 26. Beach-Handball-Tage im kommenden Jahr am Donnerstag bekanntgegeben werden. Rainer Voß und Svea Pinkohs dürften gleichermaßen gespannt sein.

Von Tommy Bastian / Ostsee-Zeitung

Rostocker Beach Club fährt den achten Sieg ein

Warnemünde | Bei witterungsmäßig alles andere als guten Bedingungen kämpften 21 Frauen- und 22 Männer-Mannschaften aus zehn Bundesländern bei den 25. Beachhandball-Tagen auf dem Warnemünder Sport-Areal unterhalb von Leuchtturm und Teepott um die beiden großen Silbertrophäen.

„In den Finals sahen wir hochwertigen und rasanten Beachhandball“, war Rainer Voß, Zuständiger beim Bezirkshandballverband Rostock/MV Nord, noch im Nachhinein begeistert.

Der Rostocker Beach Club (RBC) gewann das Turnier der Damen durch ein glattes 2:0 (14:12, 20:14) über „Lok Kempa Wattnditte“ von der SG Rotation Prenzlauer Berg.

Bei den Herren nutzte eine Kombination des SV Warnemünde und des Bad Doberaner SV als „Die glorreichen Neun“ den „Heimvorteil“ am Ostsee-Strand und bezwang das wiedererstarkte Beach-Team Rostock sicher mit 2:0 (19:8, 13:11). Die Truppe „Matze“ aus Rostock belegte den dritten Rang.

„Bei den Damen waren es eher die einfachen Tore und die Torwart-Treffer aus dem vollen Tempo heraus“, schilderte der Turnierleiter den Finalverlauf. „Der RBC trat schon zu Beginn in Vor- und Zwischenrunde mit einem gewissen Mehr an Ehrgeiz auf, nachdem der Seriensieger der Traditionsveranstaltung im vorigen Jahr nur Vierter geworden war.“

Diesmal gab es in überzeugender Manier und mit Sektdusche den insgesamt achten Erfolg, einmal davon noch als weibliche A-Jugend des SV Warnemünde.

Bei den Herren hätte man der relativ jungen „Glorreichen Neun“, die eigentlich zehn Akteure hatte, den Erfolg nicht unbedingt zugetraut. Der letzte Erfolg des Beach-Teams Rostock datierte von 2008. Der spätere Turniersieger zeigte seine Qualität aber schon in der Vorrunde, als kein Satz abgegeben wurde. Auch das Halbfinale gegen „Matze“ endete mit einem glatten 2:0.

Rostocker Beach Club: Nicole Baier, Svea Pinkohs, Julia Wilhelm – Jette Hantke, Annett Naborowski, Annemarie Seedorf, Julia Kretschmer, Juliane Anschütz, Wiebke Reuter-Weder, Sally Topp, Henrike Bibow

„Die glorreichen Neun“: Sebastian Voigt, John Schmeling – Henrik Mai, Arne Reiser, Richard Voß, Philipp Brüdigam, Mattes Scheel, Fridjof Müller, Tom Paul, Florian Voigt

Quelle: www.nnn.de/24618197 ©2019

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